Robert von Erdberg

Pionier der Volkshochschulbewegung aus Falkensee
Ein Porträt

Die deutschen Volkshochschulen haben 2019 vielerorts ihren hundertsten Geburtstag gefeiert. Die Weimarer Reichsverfassung hatte der Erwachsenenbildung 1919 Verfassungsrang eingeräumt. In die daraufhin einsetzende Gründungswelle reihen sich auch VHS-Eröffnungen in Nauen, Rathenow und Spandau ein. Wenig wissen wir jedoch über die ersten regionalen Akteure dieser Neugründungen.

Dabei war einer der wichtigsten Programmatiker der jungen Erwachsenenbildungs-Bewegung im Havelland zu Hause. Für mehr als ein Jahrzehnt hatte er seinen Wohnsitz in Waldheim, damals noch einer kleinen Siedlung „bei Finkenkrug“. Dieser Vorreiter einer modernen Erwachsenenbildung, der seit 1919 im Bildungsministerium an den organisatorischen Schalthebeln saß, soll hier nun erstmals einem breiteren Publikum vorgestellt werden.

Robert von Erdberg stammte aus altem polnischem Adel und hieß eigentlich: von Erdberg-Krzenciewski. Seinen künstlerischen Neigungen folgend, studierte er nach dem Tod des Vaters zunächst Kunstgeschichte, trat als Schauspieler in Erscheinung und verfasste Bühnenwerke. Bald darauf zog er sich aber enttäuscht aus der Kunst zurück, suchte nach finanzieller Sicherheit und begann ein Studium der Nationalökonomie, das er 1896 mit einer Promotion abschloss.

Von 1896 bis 1919 war von Erdberg Leiter der Abteilung Volksbildung in der „Zentralstelle für Arbeiterwohlfahrtseinrichtungen“. Noch vor der eigentlichen Gründung von Bildungsinstituten wurden hier, unterhalb der staatlichen Ebene, Volksbildungsbestrebungen unterstützt, z.B. Volkskonzerte und Museumsführungen für die Berliner Arbeiterschaft. Seit 1898 organisierte man „volkstümliche Hochschulkurse“ der Berliner Universität, die Vorläufer von Volkshochschulkursen.

Neben seiner praktisch-organisatorischen Tätigkeit entfaltete Robert von Erdberg publizistische und wissenschaftliche Anstrengungen, das Feld der Erwachsenenbildung neu auszuleuchten. Seit 1904 ist er Mitherausgeber der „Concordia“ und darin Berichterstatter von zahlreichen Bildungskongressen und Konferenzen. 1909 begründet er und leitet seitdem die Zeitschrift „Das Volksbildungsarchiv“, die auf einen lebhaften Austausch zwischen den Protagonisten der auseinanderstrebenden Bildungskonzepte jener Jahre abzielt.

Man darf Robert von Erdberg als bürgerlichen Exponenten der Arbeiter-Bildungsbewegungen ansehen, in die er sich auch praktisch durch eigene Dozententätigkeit einbrachte. Er war Überzeugungstäter, denn ihn bekümmerte „das Elend der untersten Schichten“, wie es seine 1907 geborene Tochter Eleanor von Erdberg in ihren Memoiren schildert: „Er war kein Revolutionär, nicht einmal ein politischer Reformator; er hat nie einer Partei angehört.

Er wollte die Hilfe geben, die in seinen Kräften stand. (…) Er meinte, daß die Arbeiter um ein Menschenrecht betrogen würden, nämlich um ihren Anteil an der Kultur. So wurde er der Vater des Freien Volksbildungswesens, der Führer der Erwachsenenbildung, als der er in die deutsche Geistesgeschichte eingegangen ist. (…)

Nur das Beste genügte seinen Anforderungen. Darum wurde er angefeindet. Den „baltischen Baron“ nannten ihn seine Gegner, und das war nicht respektvoll gemeint. Doch bezeichnete es die vornehme Gesinnung meines Vaters. Seine Bescheidenheit, ja Schüchternheit im Umgang mit seinen robusteren Schützlingen und deren draufgängerischen, politisch motivierten Vertretern wurde ihm oft als Hochmut ausgelegt.“

Dass seine Zurückhaltung von Zeitgenossen oft als Kühle und Unnahbarkeit empfunden wurde, erlebte Robert von Erdbergs späterer Freund, der Bibliotheken-Pionier Walter Hofmann, schon bei ihrer ersten Begegnung: „Mit einem Ausdruck tiefer Verdrossenheit auf dem großflächig-weich-unbestimmten Gesicht hockte er auf seinem Platze, beteiligte sich nicht an der um ihn herumbrandenden Unterhaltung, antwortete auf gelegentliche Anreden seiner Tischnachbarn abweisend, fast unhöflich, nur mit den allernotwendigsten Brocken.“ Dabei strahlte „dieser ungemütliche Schweiger“ auf der anderen Seite „in seiner Erscheinung etwas ausgesprochen Weltmännisches“ aus und hinterließ bei Hofmann am Ende eher den Eindruck eines „Prinzen aus Exotien als eines deutschen Volkshochschulmannes.“

Ganz unaristokratisch wiederum wohnte Robert von Erdberg mit seiner Familie bis in den Ersten Weltkrieg hinein aus politischer Überzeugung in einer kleinen Arbeiterwohnung des Berliner Spar- und Bauvereins. Die Nachbarn in der Siedlung beriet er kostenlos in Rechtsfragen. Seine Ehefrau Amy, gebürtige US-Amerikanerin, stand ihm dabei zur Seite. Im Krieg wurde die Versorgungslage aber so prekär, dass die Familie mit zwei Töchtern und zwei Tanten 1917 Haus und Garten in Waldheim erwarb, um sich besser ernähren zu können. Jedoch, wie die Tochter berichtet, ging das Kalkül nicht auf: „Wir galten als Selbstversorger und erhielten keine Lebensmittelkarten mehr.“

In ihrer Autobiografie berichtet Eleanor von Erdberg sehr anschaulich, wie die Stadtmenschen sich nun um den Anbau von Gemüse bemühen mussten. Der Mangel bestimmte den Alltag und die Wege in die Stadt hinein waren weit. Wie auch heutige „Randberliner“ fuhr der Vater Erdberg damals mit beiden Töchtern täglich per Vorortbahn zur Arbeit und zur Schule nach Berlin. In den schlimmsten Mangeljahren war die Bahn nicht nur ungeheizt, sondern auch vielfältigen „Plünderungen“ ausgesetzt: die Menschen schnitten Polsterbezüge aus, um sich Kleider daraus zu nähen, und die Lederriemen der Fenster wurden zur Besohlung von Schuhen zweckentfremdet.

Man war hier in der abgelegenen Siedlung „bei Finkenkrug“ wirklich ganz weit draußen, mitten im Walde (den Tochter Eleanor als ihren schönsten Kindheits-Ort beschreibt): „Wenn Freunde fragten, wie man unser abgelegenes Haus finden könnte, so erhielten sie von anderen Freunden folgende Auskunft: ‚Rechts vom Bahnhof die Chaussee entlang, bis diese aus dem Walde heraustritt: dann sehen Sie in der Ferne zwei weiße Flecken; das sind die Manschetten von Herrn von Erdberg, der seinen Kohl düngt.‘“

Seit dem Deutschen Volkshochschultag in Dresden 1908 setzte sich von Erdberg für die so genannte „Neue Richtung“ der Volksbildung ein. Deren  Grundausrichtung beschreibt der Bildungshistoriker Josef Olbrich so: „Gegen die Tendenzen des Verfalls stellte die ‚Neue Richtung‘ die konkreten Lebenserfahrungen des Einzelnen; seine Bedürfnisse, seine Interessen bildeten den Ansatzpunkt für Lernprozesse.

Robert von Erdberg setzte der Bildung durch die ‚Kultur‘ die Bildung aus der Perspektive des Menschen entgegen. An die Stelle der lehr- und kulturplanorientierten Bildung trat das Prinzip intensiverer und lebensweltorientierter Bildungsarbeit. Dabei sollte ein dynamischer, teilnehmerorientierter Bildungsbegriff die Aneignung eines abgegrenzten und nicht mehr hinterfragten Kanons von Bildungsgütern ersetzen.“

Es war mit seiner Biografie nur folgerichtig, dass Robert von Erdberg in der jungen Weimarer Republik an die Spitze des im Preußischen Bildungsministeriums neu geschaffenen Referats für Volksbildung gestellt wurde. Seine Tochter Eleanor berichtet:

„Das Jahr 1919 brachte eine große Wende zum Guten: Vater wurde in das preußische Kultusministerium berufen, in das neugegründete Ressort für Volkshochschulen und Volksbibliotheken. Weil Vater, als er mit der Nachricht nach Hause kam, ein Tänzchen aufführte, was er nur bei besonders erfreulichen Anlässen tat, wußten wir, daß es eine große Ehre für ihn und ein Glück für die Familie war. Er faßte mit zierlich abgespreizten Fingern die unteren Ecken seines Jacketts, zog sie wie ein Ballettröckchen zur Seite und machte graziöse Schritte, Sprünge und Pirouetten zu einer unhörbaren Melodie. (…)

Wir Kinder begriffen damals noch nicht, daß Vater, der so lange und unter großen Opfern um die Anerkennung seiner Arbeit und seiner Ansichten gekämpft hatte, diese nun mit vielen Möglichkeiten der Durchführung belohnt sah. Wir alle waren sehr stolz auf ihn. Den Titel Geheimrat gab es zwar offiziell nicht mehr, aber Oberregierungsrat war zu lang, also wurde mein Vater in der Nachbarschaft und vom Personal mit Herr Geheimrat angeredet. (…) Sehr viel wohlhabender wurden Erdbergs nicht; die Tradition des spartanisch lebenden preußischen Beamten war nicht ausgestorben. Aber ein sicheres Auskommen muß den Eltern doch viele Sorgen abgenommen haben.“

In seiner Aufsatzsammlung „Fünfzig Jahre freies Volksbildungswesen“, die Robert von Erdberg 1924 in „Waldheim bei Neufinkenkrug“ herausgegeben hat, entwirft er einen modernen Ansatz erwachsenenpädagogischer Arbeit. Mit seiner „Neuen Richtung“ lehnt er die bloße Vermittlung eines starren Bildungskanons ab, sondern will vorhandene Kompetenzen der Lernenden aufgreifen und aufbauen. Anderenfalls bleibe es bei stumpfem Wissen, quasi von oben herab vermittelt, wie „von Besitzenden zu Empfangenden“.

In heutigen Begriffen fordert von Erdberg also eine viel stärkere Teilnehmerorientierung und Binnendifferenzierung. Er will weg vom Frontalunterricht, er will mit dem Stoff bei den Erfahrungen der Lernenden ansetzen. Die Erwachsenenbildung solle sich an der Lebenswelt breiterer Schichten orientieren und aktivierende Methoden nutzen.

Dem „Volkshochschulrummel“, für den von Erdberg qua Amt ja dann zuständig war, stand er dabei durchaus kritisch gegenüber: Hier äußere sich vielfach gutwilliger, doch zu kurz greifender Dilettantismus, der in einem Mangel erwachsenenpädagogischer Konzepte und Fähigkeiten begründet und letztlich zum Scheitern verurteilt sei.

Erdbergs Zielstellung ist vielmehr das gemeinsame Erarbeiten von Lernstoff in „Arbeitsgemein­schaften“. Ein höchst moderner Gedanke, der heute die (Erwachsenen-) Pädagogik viel stärker durchdrungen hat: dass praktischer und selbst bestimmter Wissenserwerb durch die Lernenden nachhaltiger ist als der frontale Lehrervortrag. Realistisch sieht von Erdberg aber auch, dass sich zu seiner Zeit „noch nicht die Spur einer wissenschaftlichen Erwachsenen­pädagogik herausgeprägt“ habe, den Kursleitenden also das notwendige Handwerkszeug dazu fehlte.

So lässt er entsprechende Schulungskurse durchführen. Bis 1925 finden in seinem preußischen Einflussgebiet insgesamt 19 davon statt. Sie sollen bewirken, dass die Pädagogik der „Neuen Richtung“ nicht auf gutwillige, aber unausgebildete Lehrer aus der Provinz angewiesen ist, sondern sich als neue Fachrichtung etablieren kann. 1927 gründet von Erdberg mit der „Deutschen Schule für Volksforschung und Erwachsenenbildung“ die erste Ausbildungseinrichtung ihrer Art.

Erheblichen Einfluss übte Robert von Erdberg, der ein breites Netzwerk von Praktikern und Theoretikern der Volksbildung unterhielt, auf die erwachsenenbildnerische Debatte durch Herausgabe und eigene Beiträge im „Volksbildungsarchiv“ aus, ebenso wie durch die eigene Buchreihe „Volk und Geist. Schriften zur Volksbildung“ (1922-1927).  „In Kreisen der Volkshochschulleute sei Herr von Erdberg nicht nur als der große Schweiger, sondern auch als der große Theoretiker bekannt“, hatte man dem Bibliothekar Walter Hofmann schon bei der Dresdener Tagung 1908 zugeraunt.

Richtig daran ist wohl, dass von Erdberg weniger der Praktiker und konkret die Erwachsenenbildung Erprobende war, sondern ein Strippenzieher und geschickter Kommunikator zwischen den sehr unterschiedlichen pädagogischen Strömungen der Kaiserzeit, die er schließlich in die Weimarer Bildungs-Euphorie überführte. Zwar entbehrte er, laut Hofmann, „des enthusiastischen Feuers“, aber stattdessen konnte er Gegensätze zusammenführen und Kritik fern von persönlicher Polemik üben. Hofmann fasst es so zusammen: „Das also war Erdberg! Es war gar nichts Hinreißendes in seinen Darlegungen – auch später, selbst in seinen größten Momenten, war er niemals hinreißend, aber ein ruhiges, klares Licht ging von seinen Sätzen aus und gab ihnen etwas von einer stillen Unwiderstehlichkeit.“

Nachdem ein Zusammenschluss der verschiedenen Strömungen von „freier“ und „gebundener“ Erwachsenenbildung in einem „Ausschuss der Deutschen Volksvereinigungen“ gescheitert war, gründete Robert von Erdberg 1923 mit Gleichgesinnten den „Hohenrodter Bund“. Hier entstand ein Pädagogen-Forum für Grundfragen der Erwachsenenbildung, auf dessen jährlichen Tagungen Erdberg eine zentrale Rolle spielte. 1927 war er zudem einer der Mitbegründer des „Reichsverbandes Deutscher Volkshochschulen“ und trat auch hier wieder aktiv für eine bessere Qualifizierung von Erwachsenenbildnern ein.

Im April 1929 erlag Robert von Erdberg, noch vor Erreichen der Pensionsgrenze, einem jahrelangen Herzleiden. Nicht nur emotional, sondern auch finanziell war das ein schwieriger Moment für die Familie. Tochter Eleanor schildert, wie man ihre Mutter zunächst im Ministerium abwiegelte: „Gnädige Frau, Sie haben keinen Anspruch auf Pension. Ihr Gatte war nicht ganz zehn Jahre im Staatsdienst.“ Beide Töchter befanden sich noch im Studium und Ehefrau Amy hatte keine eigenen Einkünfte. Ihr bisheriges Leben war in Frage gestellt – die Töchter wälzten jetzt Stellenanzeigen.

Trotzdem ging alles noch glimpflich aus: „Nach einer Woche erhielt Mutter die Nachricht, dass ihr, in Anbetracht der großen Verdienste meines Vaters, die Mindestpension zuerkannt würde; man wollte auch die Jahre seiner Arbeit, ehe er in den Staatsdienst übernommen wurde, anerkennen.“ Die Töchter bekamen sogar noch ein geringes Stipendium, um die Ausbildung abzuschließen. „Mutter zog sich in unserem Haus in ein Zimmer zurück und vermietete die sechs anderen.“ Später verkaufte sie sukzessive die Grundstücke, die Robert von Erdberg erworben hatte, um darauf Ackerbau zu betreiben, an bauwillige Interessenten. Das Haus in Waldheim ist bis heute im Familienbesitz.

Die Volkshochschule hat im Havelland mit Lehrstätten in Falkensee, Nauen und Rathenow immer noch ihren festen Platz. Wir können leider nicht letztgültig beantworten, ob sich Robert von Erdberg, in seinem letzten Lebensjahrzehnt in der Region ansässig, ganz praktisch in die lokalen Gründungsbestrebungen nach 1919 eingebracht hat. Mit ein bisschen Kombinationsgabe und wohlwollender Spekulation können wir ihm aber dennoch einen Platz in der lokalen Erwachsenenbildungs-Geschichte verschaffen:

Im Osthavelländischen Kreisblatt vom 23.10.1919 wird über die Gründungsveranstaltung der Volkshochschule in Nauen berichtet, die am 1. November 1919 mit einem Einführungsvortrag eröffnet werden solle. Da heißt es: "Als Redner ist ein Berliner Herr gewonnen worden, der über 'Die Volkshochschule als Krone der Volksbildung' sprechen wird." Wie schön und naheliegend wäre der Gedanke, dieser "Berliner Herr" sei unser Robert von Erdberg gewesen...!

Dr. Frank Dittmer


Quellen:

Robert von Erdberg: Die Grundbegriffe der Volksbildung. Kultur (Zivilisation) – Bildung – Volksbildung.- In: Volksbildungsarchiv, II. Band, Heft 3/4. Sonderdruck. Berlin, Dezember 1911.

Robert von Erdberg: Staat und freies Volksbildungswesen.- in: Volksbildung. Ihr Gedanke und ihr Verhältnis zum Staat. Zwei Vorträge von Dr. R. v. Erdberg und Th. Bäuerle.- Berlin 1918. <Zusammenfassung dreier Vorträge von 1915 und 1917; das Vorwort ist unterzeichnet mit: „Waldheim bei Finkenkrug, Osthavelland, im Januar 1918“>

Robert von Erdberg: Fünfzig Jahre freies Volksbildungswesen. Berlin 1924. <darin die Aufsätze: Vom Bildungsverein zur Volkshochschule (1920), Betrachtungen zur alten und neuen Richtung im freien Volksbildungswesen (1921) und Die gegenwärtige Lage im freien Volksbildungswesen (Erstveröffentlichung); das Vorwort ist unterzeichnet: „Waldheim bei Neufinkenkrug, im März 1924“>

Eleanor von Erdberg: Der strapazierte Schutzengel. Erinnerungen aus drei Welten.- Waldeck 1994.

Josef Olbrich: Geschichte der Erwachsenenbildung in Deutschland.- Bonn 2001, S. 200ff.

Wolfgang Seitter (Hrsg.): Walter Hofmann und Robert von Erdberg. Die Neue Richtung im Spiegel autobiographischer Zeugnisse ihrer beiden Hauptrepräsentanten.- Bad Heilbrunn 1996.