A22F1101 Ruhe in Frieden
Berliner Friedhöfe (Bildungsurlaub)
Beginn | ab Mo. 13.06.2022, 9.00 Uhr |
Kursgebühr | 180,00 € |
Dauer | 5 Termine |
Kursleitung |
Zu diesem Kurs sind keine Informationen über Dozenten verfügbar. |
Berliner Friedhöfe zeigen eindrucksvoll die Entwicklung der Friedhofskultur seit dem 18. Jahrhundert: Grabmonumente wurden von den wichtigsten Künstlern der Zeit gefertigt und spiegeln pompöse und schlichte Stil-Epochen wider. Friedhöfe geben darüber hinaus Auskunft über die städtebauliche Entwicklung, zeigen den Wandel im Umgang mit dem Tod sowie die Entwicklung der Friedhofskultur.
Das Seminar beschäftigt sich mit der Entwicklung der Friedhofskultur in Berlin, ihrer Gestaltung im Wandel der Zeit und ihrer Bedeutung im Stadtraum. Wir besuchen besondere Friedhöfe und begegnen den bekannten und weniger bekannten Berühmtheiten, die auf ihnen ihre letzte Ruhe gefunden haben. Welche Geschichte verbinden sich mit diesen Personen? Welche Rolle spielten sie in der Stadt?
Ebenso interessieren uns alltägliche Friedhofsgeschichten: Ab 1961 lagen beispielsweise sechs Friedhöfe im Grenzbereich und durften nur mit Passierschein betreten werden. So befindet sich ein Teil der Mauergedenkstätte in der Bernauer Straße auf dem Gelände des Friedhofs der St. Elisabeth- und Sophiengemeinde.
In diesem Seminar werden wir uns mit der Geschichte und Gegenwart des Bestattungswesens auseinandersetzen, auf Friedhöfen Persönlichkeiten nicht nur der Berliner Geschichte begegnen und auch der Frage nachgehen, wie die Einwanderer ihre Toten in Berlin begraben.
Seminarleitung: Rainer Böger, Andrea Wodke
Anmeldung nur bei Arbeit und Leben
Tel.: 030 / 5130 192 12
Mail: bildung@berlin.arbeitundleben.de
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Berliner Friedhöfe zeigen eindrucksvoll die Entwicklung der Friedhofskultur seit dem 18. Jahrhundert: Grabmonumente wurden von den wichtigsten Künstlern der Zeit gefertigt und spiegeln pompöse und schlichte Stil-Epochen wider. Friedhöfe geben darüber hinaus Auskunft über die städtebauliche Entwicklung, zeigen den Wandel im Umgang mit dem Tod sowie die Entwicklung der Friedhofskultur.
Das Seminar beschäftigt sich mit der Entwicklung der Friedhofskultur in Berlin, ihrer Gestaltung im Wandel der Zeit und ihrer Bedeutung im Stadtraum. Wir besuchen besondere Friedhöfe und begegnen den bekannten und weniger bekannten Berühmtheiten, die auf ihnen ihre letzte Ruhe gefunden haben. Welche Geschichte verbinden sich mit diesen Personen? Welche Rolle spielten sie in der Stadt?
Ebenso interessieren uns alltägliche Friedhofsgeschichten: Ab 1961 lagen beispielsweise sechs Friedhöfe im Grenzbereich und durften nur mit Passierschein betreten werden. So befindet sich ein Teil der Mauergedenkstätte in der Bernauer Straße auf dem Gelände des Friedhofs der St. Elisabeth- und Sophiengemeinde.
In diesem Seminar werden wir uns mit der Geschichte und Gegenwart des Bestattungswesens auseinandersetzen, auf Friedhöfen Persönlichkeiten nicht nur der Berliner Geschichte begegnen und auch der Frage nachgehen, wie die Einwanderer ihre Toten in Berlin begraben.
Seminarleitung: Rainer Böger, Andrea Wodke
Anmeldung nur bei Arbeit und Leben
Tel.: 030 / 5130 192 12
Mail: bildung@berlin.arbeitundleben.de
www.berlin.arbeitundleben.de
Kursort
Berlin / Arbeit und Leben
Lorenzweg 5, Aufgang A12099 Berlin